Wir kämpfen für:
– Sparsamkeit in der Verwaltung
– Finanzielle Entlastung der Bürger
– Bessere Straßen und Radwege
– Lösung des Verkehrsinfarkts
– Faire Bürgerentscheide respektieren
– Günstiger Wohnraum und Bauland
– Verkehrssicherheit auf dem Schulweg
– Sicherheit unserer Bürger
– Biotope pflegen und neu anlegen
– Ökologische Gemeinschaftsgärten
– Gesundheitsvorsorge bei Mobilfunk 5G
– Gesunde Schulverpflegung

Sinnvolle Verkehrslösunge

Die Stadt Lindau leidet unter massiver Verkehrsüberlastung in den Sommermonaten. Der Landkreis kämpft mit einem sehr löchrigen öffentlichen Nahverkehrsangebot. In Lindau sollten Touristenströme schon am Stadtrand per Boots-Shuttle und ab Bahnhof Reutin per Bahn zur Insel gebracht werden (beides schon 2011 von Dr. Rothfuß gefordert). Alle Buslinien des Landkreises sollten am neuen Bahnhof vertaktet werden und den bequemen Umstieg auf Regional- und Fernbahn erlauben.

Bus für Senioren kostenlos

Unsere Senioren leiden unter dem europaweit fast niedrigsten Rentenniveau in Deutschland. Die Altersarmut steigt stetig wegen einer seit Jahrzehnten verfehlten Bundespolitik. Doch auch Stadt- und Landkreis dürfen sich hier nicht ihrer Verantwortung für die Menschen entziehen. Wir fordern ein dauerhaft kostenloses Jahresticket für Senioren des Landkreises für das heimische Busnetz. Ohne Bedürftigkeitsprüfung: Unsere Senioren haben schließlich viel geleistet für unser Land.

Heimische Lebensmittel

Die EU faselt von einer Billion Euro für den „Klimaschutz“ und tut genau das Gegenteil. Fleisch und Gen-Soja sollen in Zukunft zollfrei aus dem 13.000 km entfernten Mercosur per Schweröl-Frachter angeschippert oder gleich eingeflogen werden. Wir wollen ein Direktvertriebssystem aufbauen, das es Landwirten, Hofläden, Lebensmittel-Einzelhändlern sowie Molkereien und Metzgereien ermöglicht, ihre vor Ort produzierten und angebotenen Spitzen-Waren leichter an den Kunden zu bringen.

Gesundheitsschutz vor 5G

Schnelles Internet für alle muss sein. Aber die Technik sollte dem Menschen dienen und nicht anders herum. Es gibt viele Städte in Europa und erste Gemeinden auch in Bayern, die einen 5G-Stopp verfügt haben, solange der Gesundheitsschutz bei dieser Hochfrequenz-Technologie nicht glaubhaft gesichert ist. Nichts darf über die Gesundheit des Menschen gestellt werden, weder agroindustrielle Gentechnik in den Lebensmitteln, noch bedenkliche 5G-Strahlung für schnelleres Online-Video-Gaming.

Fischerei + Landwirtschaft = Aquaponik

Die Bodenseefischerei ist bedroht. Unsere heimische Landwirtschaft gerät zunehmend unter die EU-Regulierungswalze. Statt radioaktiv belastetem Pazifik-Fisch und Gen-Soja-Schnitzel aus Argentinien kann „Aquaponik“ (Beispiel aus der Schweiz: https://youtu.be/LAFE5lAq_io) Fischzucht und Gemüseproduktion vor Ort kombinieren. Ohne Antibiotika, Wasserbelastung und Pestizide. Mit heimischen Partnern soll ein Pilotprojekt entstehen, das die regionale Selbstversorgung mit gesunden Nahrungsmitteln nachhaltig sichert.

Greifbarer Umweltschutz

Umweltschutz heißt „eigene Hausaufgaben machen“: Hier, jetzt und selbst. Überhitzter, ideologisierter Polit-Aktionismus droht stattdessen unsere (Land-)Wirtschaft und unseren Wohlstand zu zerstören. Wir wollen die Anlage von Biotopen und die artenreiche Bepflanzung öffentlicher Flächen und privater Gärten fördern. Solarparks auf grüner Wiese sollten tabu sein. Flächen sollten entsiegelt werden. E-Mobilität macht nur bei Kleinstfahrzeugen (E-Bike, E-Roller) ökologisch und energetisch Sinn.

Direkte Demokratie

Das Schlagwort „Bürgerbeteiligung“ führt jede Partei im Munde. Es geht aber darum, gerade bei strittigen Millionenprojekten frühzeitig zu informieren und die Bürger entscheiden zu lassen – bevor Fakten geschaffen werden… Verwaltung wie Bürger gewinnen dabei: Vertrauen, Kosteneinsparung, Sicherheit. Lobbyisten fürchten die „Direkte Demokratie“. Sie ziehen lieber bei Politikern hinter den Kulissen die Fäden. Doch wer am Ende die „Zeche zahlt“, der sollte auch „das Sagen“ haben: Die Bürger.

Schulden & Steuern runter

Unser Landkreis ist mit dem Schuldenabbau auf einem guten Weg. Doch der Haushalt der Stadt Lindau wird nur noch unter Auflagen genehmigt. Kein Großprojekt wird ausgelassen, keines bleibt im Kostenrahmen. Der Steuerzahler wird eines Tages dafür gerade stehen müssen. Die deutsche Wirtschaft droht bereits einzubrechen. Auch unsere Region wird es treffen. Nur Sparsamkeit der öffentlichen Hand kann die Steuer- und Schuldenlast senken helfen. Für uns und die kommenden Generationen.